Breathing is the bridge between body and mind. Breath is the life energy. Breathing guidance is awareness. Breathing helps "collect" yourself. The new body therapies (Hilarion Petzold) use the breath to diagnose and stimulate the psychological development process. [1] Hatha Yoga is based on five layers (koshas) or levels of the body. These are not separated from one another, but go from the coarse to the finer - as it were from the exterior to the interior. Pranamaya Kosha is the energy body. This means the vital level of the body, which supplies both the physical and the spiritual body with energy. From a material point of view, this layer contains the blood circulation, the respiratory system and the metabolic cycle. On a subtle level, it means the energy channels that transport Prana in the body. The exercises of Hatha Yoga start on this level in order to influence the mind and the emotional state of the practitioner.
What is Gamma activity?
In recent years science has started to show interest in the oscillations of the gamma band on the EEG, because gamma has different properties in the EEG in contrast to other brain waves (delta, theta, alpha, beta). Wolf Singer, neuroscientist, showed that they oscillate coherently. While our brain is normally busy removing objects from the background of perception, objects can be perceived as belonging together during gamma activity. [1]
Little researched, but Ulrich Ott, author of the title "Meditation for Skeptics", put forward the thesis for his doctorate that "... during mystical experiences the representation of the inside and outside world merge, because there is a large-scale synchronization of the EEG waves in the Gamma range is coming. "[2]
That means in the gamma state people can attain the same consciousness, namely the unity consciousness, as for example under the influence of the plant for expanding consciousness, the ayuhuasca plant.
So far there are only indications that the gamma activity increases with meditation experience and until this is proven these statements are to be treated as speculations, but the researcher Ott says: "There are some indications that a global synchronization is possible and that the meditation techniques target it are designed to cause such a phenomenon. " [4]
Soulutions offers Gamma Breathing. Led by Jahson The Scientist. He has the knowledge of gamma breathing directly from the only certified instructor worldwide and passes it on to us. As part of the "On Trust" meditation, which is going into the second extended round, he will lead 15 minutes of Gamma Breathing beforehand. DATES: 7., 14., 21th February 2021
The 15 Min. unit. can also be booked seperatley. Find here the link.
Literatur:
[1] Vgl. Petzold, Hilarion (1998): Die neuen Körpertherapien. Junfermann (1998)
[2] Vgl. Ott, Ullrich (2010): Meditation für Skeptiker. Ein Neurowissenschaftler erklärt den Weg zum Selbst. Barth Verlag, München, S. 120f.
[3] Ebd., S. 121
[4] Ebd., S. 123
Deutsche Übersetzung
Der Atmung ist die Brücke zwischen Körper und Geist. Atem ist die Lebensenergie. Atemführung ist Bewusstsein. Atmung hilft dem Menschen sich zu "sammeln". Die neuen Körpertherapien (Hilarion Petzold) wird der Atem benutzt um den psychologischen Entwicklungsprozess zu diagnostizieren und anzuregen. [1] Hatha Yoga geht von fünf Schichten (Koshas) oder Ebenen des Körpers aus. Diese sind nicht voneinander getrennt, sondern gehen vom Groben ins Feine – gleichsam vom Äußeren ins Innerste.
Pranamaya Kosha ist der Energiekörper.
Damit ist die vitale Ebene des Körpers gemeint, die sowohl den physischen und als auch geistigen Körper mit Energie versorgt. Grobstofflich betrachtet beinhaltet diese Schicht den Blutkreislauf, das Atemsystem und den Stoffwechselkreislauf. Auf feinstofflicher Ebene sind es die Energiekanäle gemeint, die Prana im Körper transportieren. Die Übungen des Hatha Yoga setzen auf dieser Ebene an, um den Geist und die emotionale Verfassung des Übenden zu beeinflussen.
Was ist Gamma Aktivität?
In den letzten Jahren hat die Wissenschaft sich begonnen Interesse an den Oszillationen des Gamma - Band am EEG zu zeigen, weil Gamma im Gegensatz zu anderen Gehirnwellen (Delta, Theta, Alpha, Beta) andere Eigenschaften im EEG aufweisen. Wolf Singer, Hirnforscher, zeigte, dass sie kohärent oszillieren. Während unser Gehirn normalerweise damit beschäftigt ist Objekte aus dem Wahrnehmungshintergrund herauszulösen, können Objekte während Gamma-Aktivität zusammengehörend wahrgenommen werden.[1]
Wenig erforscht, aber Ulrich Ott, Autor des Titels Meditation für Skeptiker hat für seine Promotion die These aufgestellt, dass "...während mystischer Erfahrungen die Repräsentation von Innen- und Außenwelt miteinander verschmelzen, weil es zu einer großräumigen Synchronisierung der EEG- Wellen im Gamma Bereich kommt."[2]
Das heißt im Gamma Zustand können Menschen das gleiche Bewusstsein erlangen, nämlich das Einheitsbewusstsein, wie beispielsweise unter dem Einfluß der Pflanze zu Bewusstseinserweiterung, der Ayuhuasca Pflanze.
Es gibt bislang nur Indizien, dass mit Meditationserfahrung die Gamma Aktivität steigt und bis dies belegt ist sind diese Aussagen als Spekulationen zu behandeln, doch der Forscher Ott sagt: " Es spricht einiges dafür, dass eine globale Synchronisierung möglich ist und dass die Meditationstechniken gezielt darauf ausgerichtet sind ein solches Phänomen hervorzurufen." [4]
Soulutions bietet Gamma Breathing an. Angeleitet durch Jahson The Scientist. Er hat das Wissen um Gamma Breathing direkt von der einzigen zertifizierten Ausbildnerin weltweit und gibt es an uns weiter. Im Rahmen der Meditation "On Trust", die in die zweite ausgebaute Runde gehen, wird er vorab 15 Min. Gamma Breathing anleiten. Hier findest den Link zur Buchung des Packages Gamma Breathwork + Meditation
Die 15 Min. Einheit kann auch extra gebucht werden. Finde hier den Link.
Literatur:
[1] Vgl. Petzold, Hilarion (1998): Die neuen Körpertherapien. Junfermann (1998)
[2] Vgl. Ott, Ullrich (2010): Meditation für Skeptiker. Ein Neurowissenschaftler erklärt den Weg zum Selbst. Barth Verlag, München, S. 120f.
[3] Ebd., S. 121
[4] Ebd., S. 123
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