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AutorenbildBilonda Bukasa

TRÄUME WEBEN

Aktualisiert: 23. Aug. 2021


Ein Zitat der U.S. Familientherapeutin Virginia Satir, Vertreterin der humanistischen Psychologie.

Ihr Ansatz, der sich heute nicht nur als wissenschaftlicher, sondern auch als spiritueller Ansatz verwirklicht, ist:


Ein Umfeld, in dem wir gehört und gesehen werden, lässt uns zu guten, kreativen, produktiven und liebevollen Menschen heranwachsen. (Virginia Satir)

Lass' dich von ihrer Überzeugung verzaubern:


Als ich sehr viel jünger war, als ich es heute bin, sagte mir eine ältere Person, die ich sehr gern mochte: "Verbringe mindestens fünfzehn Minuten am Tag damit, Träume zu weben. Und wenn du hundert gewebt hast, werden wenigstens zwei davon ein Leben annehmen."
Träumt eure Träume also weiter und kümmert euch nicht darum, ob es passieren kann oder nicht; webt sie zuerst. Viele haben ihre Träume dadurch getötet, dass sie herausfinden wollten, ob sie sie verwirklichen könnten oder nicht, bevor sie sie geträumt hatten. Wenn ihr also erstklassige Träumer seid, träumt sie aus - gleich mehrere auf einmal - und seht dann, welche Realität sich einstellt, um sie zu verwirklichen anstatt zu sagen: "O, mein Gott, was kann ich bei dieser Wirklichkeit überhaupt träumen?" Virginia Satir (1984)

Oftmals behandeln wir Probleme als Fakten. Als wären sie unveränderlich. Die Systeme, in denen wir leben und hineingeboren sind solche. Der Kapitalismus oder das Patriarchat wirken so faktisch, dass es wir nur schwache alternative Bilder entwickeln. Doch sie sind es, die wir brauchen, um Neues auszuprobieren. Durch den Traum und die Vorstellung entwickeln wir Ideen. Immerhin haben wir unsere Welt hierher gestaltet. Der Traum des Kapitalisten war das, was wir leben. Der Traum des Mannes, war die Herrschaft, die wir leben. Nun beginnen all die anderen zu träumen.



"Wie wäre eine Welt, in der auf die Menstruation Rücksicht genommen wird?" , war eine ganz konkrete Frage im Frauenkreis. Erst mit de Platzierung der Frage an diejenigen, die es betrifft, können Bedürfnisse eruiert werden und ein Szenario gestaltet werden, in dem, zum Beispiel, auch die biologische Frau berücksichtigt. Wo sie ganz selbst bleiben kann.


Aus dem Creative Mind Coaching und der Körpertherapie und der Traumatherapie, die dem Körper die mediale Rolle gibt, können wir in die Ebene vor die visuelle und kognitive Wahrnehmung eintauchen. Der kinästhetische Sinn gibt uns die Hinweise, durch die wir zu den Bildern de Träume kommen. Wir können mit ganz konkreten Schritten unsere Frequenz verändern. Angst ersetzen durch liebevolle Bilder, damit verändern im Jetzt die Frequenz und holen uns aus der sorgenvollen Zukunft zurück in die Gegenwärtige Liebe. Was geschieht damit mit der Zukunft? Sie verändert sich, denn Zukunft ist vor allem ein Produkt der Gegenwart.


Alles ist Klang, alles ist Vibration. Wir sind Energiewesen.

Wenn wir uns darüber im klar sind, dann beginnt dort die Arbeit. An uns und miteinander.




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