Was ist Prana?
Prana ist die Lebenskraft, Qi oder Mojo.
Prana setzt sich aus Atmung, Bewegung, Ernährung, Schlaf, Emotionen, unterschwelligen Erkrankungen zusammen. Prana beginnt bei der Atmung und geht so tief wie die Atmung, also in den Zellstoffwechsel. Damit ist Prana in den kleinsten Strukturen unseres Körpers.
Prana ist unsere Lebendigkeit. Ohne Prana können wir uns nicht bewegen, das Blut würde nicht fliessen, das die Muskulatur anspannt. Prana ist aber auch die Selbstregulation nach Belastung und die Bewältigung einer Erkrankung. Und wie schnell der Mensch wieder "ganz da" ist.
Yoga strebt ausgeglichenes Prana an.
Man kann Prana nur verbessern, wenn man es beobachten gelernt hat. Die Pranayama-Übungen haben einen direkten Einfluss auf das Nervensystem und verändern sofort die Energie im Körper.
Wieviel Prana vorhanden ist, erspürt man an der Körpertemperatur, Aktivitätsbereitschaft und an der Atemtiefe. Kalte Hände und starke Müdigkeit sind ein Zeichen für sehr wenig Prana. Zuviel Prana ist, wenn du ständig Hitze im Körper hast und nicht zur Ruhe kommst.
Prana ist ein Allgemeinbegriff für die Kraft des Lebens, da ist inkludiert, wie man mit Herausforderungen des Lebens umgeht und daran wächst oder scheitert.
Mache doch mal an zwei Tagen einen Test:
Checke 3 Mal täglich dein Prana anhand von Körpertemperatur und Aktivitätsbereitschaft, um herauszufinden, zu welcher Tageszeit du viel bzw. weniger Prana hast.
Das Wichtigste ist, eine Routine mit der Praxis aufzubauen,dadurch schaffst du ein gutes Grundgerüst, das auch Spitzenphasen ausgleichen kann.
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Sound ist der beste Heiler für Emotionen und Gefühle von Traurigkeit und Depression.
Atmung gleich Unruhe und Ängste und Nervosität aus. Bewegung hilft dem Körper, seinen Energiehaushalt zu balancieren. Meditation schafft Ruhe in den oberen Chakren und hilft dir Vertrauen und Gelassenheit für Veränderungen zu bringen.
DON'T WAIT TO BECOME YOUR OWN HEALER!
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